Die Nutzung von sozialen Medien in Informationseinrichtungen
Datum: 1. Dezember 2014
Autor: Erwin König
Kategorien: Studien

Der Zeitschriftenverlag Taylor & Francis hat eine Untersuchung zum Einsatz von sozialen Medien in Bibliotheken veröffentlicht. Während es vor einem Jahrzehnt noch so aussah, als ob Social Media kaum eine Bedeutung für Bibliotheken besitzen würde, hat sich diese Ansicht in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Inzwischen werden die Möglichkeiten von sozialen Netzwerken, Web 2.0-Tools etc. immer öfter und auch breitgefächert von Informationsspezialisten eingesetzt. Wie weit diese Nutzung inzwischen reicht und welche Möglichkeiten in der Zukunft noch bestehen, werden in dieser Studie untersucht. Ergänzend werden die Ergebnisse einer weiteren Befragung zum gleichen Thema präsentiert, die unter den Instituten der Leibniz-Forschungsgemeinschaft durchgeführt wurde.

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

Gen Z und Millennials lieben digitale Medien UND Bibliotheken

Die Generation Z und Millennials, die für ihre tiefgreifende Verbindung zur digitalen Welt bekannt sind, zeigen überraschenderweise auch eine starke Affinität zu physischen Bibliotheken, wie neue Studien der American Library Association zeigen – die Ergebnisse sind...

Auskunfts- und Informationsdienste in Bibliotheken

Die Studie Reference service in libraries like mine: A comparison of current reference service in libraries serving medium, small, and very small institutions von Julie E. Sweeney (Ryan Library, Point Loma Nazarene University, USA)1 zielt darauf ab, die Lücke in der...

Die transparente Dokumentation von Cultural Heritage Datasets

Angesichts der Probleme in Bezug auf Datenqualität und unzureichende Dokumentation von Datensätzen hat die Machine Learning Community begonnen, standardisierte Verfahren zur Erstellung von Datenblättern für maschinelles Lernen zu entwickeln. Das Hauptziel besteht...