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Peer Review

APE 2023

Auch 2023 leitet die APE-Konferenz das Veranstaltungsjahr ein. Am 10. und 11. Januar 2023 (inklusive einer Auftaktveranstaltung am Montag, den 9. Januar) findet in Berlin bereits zum 18. Mal die Konferenz „Academic Publishing in Europe“ statt. Seit 2006 ist die APE ein Ort, an dem Verlage, Forschungseinrichtungen, Bibliotheken, Universitäten, politische Entscheidungsträger und Technologieunternehmen sich treffen, um gemeinsam über die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens, die...

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IATUL Fall Seminar 2022

Vom 13. bis 15. Dezember 2022 findet in Zürich das „IATUL Fall Seminar 2022“ statt. Der von der ETH-Bibliothek organisierte Event steht unter dem Motto „Breaking new ground: scholarly communication and libraries“. Während zwei Tagen werden internationale Referentinnen und Referenten aus Bibliotheken, der Wissenschaft und Verlagen aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen zu den Themen „Scholarly communication“, „Metrics (bibliometrics and altmetrics)” und „Awareness in science“ beleuchten....

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Wohin entwickelt sich das Peer-Review-Verfahren?

Das Peer-Review-Verfahren wird in der Wissenschaft gerne als der „Gold-Standard“ bezeichnet, wenn es um die Prüfung und Glaubwürdigkeit von Forschungsarbeiten geht. Kritik an diesem Prüfverfahren existiert aber schon seit etlichen Jahrzehnten. Allerdings ist in den letzten Jahren diese Kritik immer lauter geworden. Aus diesem Grund unternehmen schon seit geraumer Zeit zahlreiche Verlage, wissenschaftliche Fachverbände, Organisationen und andere Akteure des wissenschaftlichen Publikationswesens...

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16. APE 2021

Die Konferenz „Academic Publishing in Europe (APE)“ hat bereits seit 2006 einen festen Platz im Veranstaltungskalender für Verlage, Bibliotheken und Wissenschaft. Inzwischen findet die APE bereits zum 16. Mal statt. Am 12. und 13. Januar 2021 treffen sich in Berlin wieder einmal ausgewiesene Fachleute aus dem Verlags- und Bibliothekswesen, um über aktuelle Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen zu informieren und zu diskutieren. Die APE läutet somit die Konferenz- und...

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Wie unterscheiden sich Verschwörungstheorien von wissenschaftlichen Arbeitsweisen?

Wenn man heute die Kommentarspalten von Online-Portalen und -Medien durchliest, in denen sich jemand für eine Verschwörungstheorie stark macht findet sich dort häufig der Zusatz, der Kommentator sei ja nur ein kritischer Denker – im Gegensatz zur großen Masse, die einfach „von oben“ Vorgegebenes „wiederkaue“. Grundsätzlich behaupten sie sich wissenschaftlicher Methoden zu bedienen. Natürlich ist kritisches Denken ein zentrales Merkmal des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses, dieses...

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Mangelnde Transparenz bei Peer Review und Preprints

Wissenschaftliche Fachzeitschriften sind auch in Zeiten der Sozialen Medien der wichtigste Kommunikationsweg, um akademische Forschungsergebnisse zu publizieren. Bevor solche wissenschaftlichen Beiträge aber publiziert werden, muss ihre Qualität zuerst geprüft werden. In der Regel geschieht das heute mit dem Peer-Review-Verfahren, bei dem unabhängige Kollegen aus dem gleichen Forschungsgebiet als Gutachter diese Arbeiten prüfen. Allein aus diesem Grunde wären eindeutige und einfach aufzufinden...

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Zunehmende Kritik an Peer Review

Das Peer-Review-Verfahren gilt heute als die wichtigste und bevorzugte Methode zur Prüfung wissenschaftlicher Arbeiten. Das Prüfungsverfahren soll dabei idealtypisch einen fairen und gerechten Prozess verkörpern, bei dem wissenschaftliche Arbeiten ausschließlich nach ihrem eigenen Wert beurteilt werden. Peer Review gilt in der Wissenschaft somit als eine Art Garantie für die wissenschaftliche Qualität einer Arbeit. Andererseits ist in den letzten Jahren vermehrt Kritik an diesem...

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Wie sieht Peer Review im Jahr 2030 aus?

Das Peer Review-Verfahren ist, trotz der nicht unberechtigten Kritik an diesem Begutachtungsverfahren in der Vergangenheit, für wissenschaftliche Fachartikel immer noch eine der am häufigsten eingesetzten und effizientesten Methoden, um für eine gewisse Qualität und Glaubwürdigkeit dieser Publikationen zu garantieren. Aber wie kann dieses Verfahren für das Jahr 2030 zukunftsfähig gemacht werden? Welche Verbesserungen sollten vorgenommen werden? Der vorliegende Bericht basiert auf den...

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Open Access aus der Sicht von Bibliotheks- und Informationswissenschaftlern

In den vergangenen Jahren hat die Open Access-Bewegung erheblich an Bedeutung und Einfluss gewonnen. Ausdruck davon ist die schnell wachsende Anzahl von Open Access-Zeitschriften sowie auch die zunehmenden Parallel-Veröffentlichungen von Fachartikeln als Open Access, die in kommerziellen Fachmagazinen veröffentlicht werden. Aber welche Einstellungen haben eigentlich die Leser, d.h. in erster Linie Dozenten, Forscher und Professoren, gegenüber diesen Open Access-Veröffentlichungen? In diesem...

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Weltweite Studie zum Peer Review-Verfahren

Die britische Verlagsgruppe Taylor & Francis, u.a. Herausgeber von bekannten Fachzeitschriften aus dem Informations- und Bibliothekswesen wie "Collection Management" und "New Review of Academic Librarianship", hat ein White-Paper zu Stand und Entwicklung des Peer Review-Verfahrens publiziert. Unter Wissenschaftlern gilt Peer Review als so etwas wie das Herz der wissenschaftlichen Forschung. In den letzten Jahren sind aber immer öfter Zweifel an der Integrität und Zuverlässigkeit dieses...

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