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Leseverhalten

Studie zum Einfluss des Internets auf den Print-Zeitungsmarkt

Das Auftauchen neuer Technologien ist (nicht nur) in der Medienbranche häufig mit tiefgehenden existenziellen Befürchtungen verknüpft, dass einzelne Medienerzeugnisse bzw. Produkte und Arbeitsplätze vollständig verschwinden könnten. Aktuell ist diese Art der pessimistischen Vorhersagen und düsteren Szenarien geradezu lehrbuchartig in der Buchbranche zu beobachten. In einem Online-Beitrag des Börsenblatts1 wird bereits vom nahenden Ende der Buchbranche durch KI-Systeme wie ChatGPT gesprochen....

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Die Auswirkungen von nicht-linearen Texten, Hyperlinks und oberflächlichem Lesen auf das Textverständnis

Wir leben im Zeitalter des Information Overload, d. h. wir stoßen tagtäglich besonders im Internet auf mehr Informationen, als wir effektiv verarbeiten können. Inzwischen ist das Überfliegen von Texten zu einer Standard-Lesestrategie für dieses Überangebot von Inhalten geworden. Insgesamt steigt die Zeit, die wir mit dem überfliegenden Lesen von Online-Inhalten, d. h. nicht-linearen Texten verbringen, kontinuierlich an. Dieses Leseverhalten hat verschiedene Auswirkungen, unter anderem kann es...

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Zum Nutzungsverhalten von E-Books

E-Books sind für viele wissenschaftlichen Bibliotheken inzwischen zu einem wichtigen und unverzichtbaren Bestandteil ihres Informationsangebots geworden. Das digitale Format der E-Books besitzt bekanntlich verschiedene Vorteile gegenüber dem gedruckten Buch, was es für viele wissenschaftlich tätige Bibliotheksbenutzer sehr interessant macht. Obwohl die Fachliteratur rund um das Thema E-Books in den vergangenen zehn Jahren praktisch unüberschaubar geworden ist, setzen sich die meisten der...

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Back to the Future oder kaum zu glauben: Abstracts und Metadaten können Buchumsätze steigern

Okay, etwas viel Ironie in einer Artikelüberschrift. Aber gelegentlich ist es erstaunlich, was manche Studien und Arbeiten an vermeintlich Neuem herausgefunden haben wollen. Ein White-Paper der Publishers Communication Group (PCG), ein zum Informationsanbieter Ingenta (u.a. Ingenta Connect, http://ingentaconnect.com/) gehörendes Marketing- und Beratungsunternehmen, beschäftigt sich mit der Frage, wie man den Wert eines wissenschaftlichen Buchs bemessen kann, bzw. wie Verlage den Wert für...

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Deutscher E-Book-Markt wächst kaum mehr

Der deutsche Digitalverband Bitkom hat sich mit der Entwicklung des deutschen E-Book-Markts beschäftigt. Laut dieser Untersuchung stagniert dieser Markt seit geraumer Zeit, und bestätigt somit die Zahlen aus anderen Studien. Knapp ein Viertel der Deutschen liest zumindest gelegentlich ein E-Book, aber es fehlt an neuen E-Book-Lesern. Um dies zu ändern, sei es notwendig, dem Markt neue Impulse zu geben. So sollten die Verlage u.a. die Kostenvorteile der E-Books an die Konsumenten weitergeben....

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Aktuelle Buchlesetrends

Seit geraumer Zeit ist erkennbar, dass die E-Books gekommen sind, um zu bleiben. Aber gleichzeitig wird immer offensichtlicher, dass das Lesen von gedruckten Büchern in den nächsten Jahren nicht einfach durch das Lesen von E-Books ersetzt bzw. ablöst wird. Unabhängig von der Verbreitung von E-Books haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten die Lesegewohnheiten der Menschen verändert. Ursache dafür ist das vermehrte Lesen von Texten an Bildschirmen. Eine neue Untersuchung der...

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Zur Zukunft der Bibliotheken in Deutschland

Die ekz.bibliotheksservice GmbH hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach eine mit dem Titel "Die Zukunft der Bibliotheken in Deutschland" überschriebene Studie veröffentlicht. Mit dieser als bevölkerungsrepräsentativ bezeichneten Umfrage soll mehr über die heutigen Wünsche und Vorstellungen der deutschen Bürger in Bezug auf öffentliche Bibliotheken in Erfahrung gebracht werden. Bekanntlich stehen besonders öffentliche Bibliotheken durch die Digitalisierung vor einigen...

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