Lineare Mediennutzung verliert an Bedeutung
Datum: 7. Oktober 2019
Autor: Erwin König
Kategorien: Studien

Die Mehrheit der 14- bis 29-Jährigen bevorzugt mittlerweile die non-lineare Mediennutzung, so das Ergebnis der Studie ARD/ZDF-Massenkommunikation Trends 2019. Als non-lineare Mediennutzung werden in dieser Untersuchung etwa Streaming-Angebote für Video- und Audioinhalte verstanden. Anders ausgedrückt: die klassischen Fernseh- und Radioprogramme verlieren bei den jüngeren Menschen an Relevanz. Ist dies das Ende des linearen Fernsehens und Radiohörens, wie wir es kennen?

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

Klassische Videospiele drohen zu verschwinden

Die Ursprünge der Video- und Computerspiele reichen wesentlich länger zurück, als man vielleicht vermuten würde. Bereits in den 1940erJahren finden sich erste Entwicklungen, die damals vor allem auf den Großrechnern von Universitäten programmiert wurden. Wie auch...

Neue ACRL-Trends für wissenschaftliche Bibliotheken veröffentlicht

Alle zwei Jahre untersucht der US-amerikanische Bibliotheksverband Association of College and Research Libraries (ACRL) die aktuellen Rahmenbedingungen für wissenschaftliche Bibliotheken in den USA, um die wichtigsten Themen und Trends im Hochschulbereich und deren...