Umfrage zu aktuellen Trends in der Wissenschaftskommunikation
Datum: 17. November 2019
Autor: Erwin König
Kategorien: Kurz notiert

Der Wissenschaftsverlag Taylor & Francis hat in einer neuen Umfrage Forscher und Wissenschaftler aus der ganzen Welt nach ihrer Meinung und Einschätzung über die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation befragt. Knapp 2.800 Personen haben sich an dieser Befragung beteiligt, die inhaltlich in erster Linie auf die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in wissenschaftlichen Zeitschriften konzentriert war. Monographien und andere Publikationsformen spielten dabei eine untergeordnete Rolle.

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

Schadensbegrenzung: Bad Science

Die Verbreitung fehlerhafter wissenschaftlicher Arbeiten stellt eine erhebliche Bedrohung für die Glaubwürdigkeit der wissenschaftlichen Literatur dar. Obwohl das Zurückziehen solcher Arbeiten Teil des wissenschaftlichen Prozesses ist, gibt es derzeit keine effektiven...

Digitale Informationskompetenz: Ein Muss im Zeitalter der KI

Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) hat Desinformation eine neue Dimension erreicht. Angesichts dieser Entwicklung wird es immer dringlicher, dass Schüler und Studierende starke Informationskompetenzen entwickeln, um sich in der digitalen Welt...

Linked Data: OCLC erweitert Dewey-Systematik

OCLC, weltweit führender Anbieter von Bibliothekskatalogisierungs- und Metadatendiensten, verstärkt seine Linked-Data-Strategie durch die Einführung einheitlicher Ressourcenidentifikatoren (URIs) für Dewey-Dezimalklassifikationen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das...