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Artikelbearbeitungsgebühren (APCs)

Forderungen nach APC-freien Open-Access-Modellen nehmen zu

Am 8. Februar dieses Jahres haben sich die Forschungsminister der Europäischen Union (EU) im Rahmen eines informellen Treffens zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der EU getroffen (https://swedish-presidency.consilium.europa.eu/en/events/informal-meeting-of-competitiveness-ministers-6-82/). Bei dem Austausch standen zwei Themen im Mittelpunkt, nämlich die Nutzung von Daten aus Forschungsinfrastrukturen sowie der Open-Access-Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen. Inzwischen scheint auch...

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Die führenden Wissenschaftsverlage haben ihre Geschäftsmodelle an Open Access angepasst

Open Access (OA) dürfte sich in den nächsten Jahren durchsetzen, wenn es um die Frage des Publizierens wissenschaftlicher Arbeiten geht. Basierend auf der Budapester Erklärung aus dem Jahr 2002 ist es das Ziel der Open-Access-Bewegung, einen für alle kostenfrei zugänglichen Zugriff auf wissenschaftliche Arbeiten zu ermöglichen, inklusive der Nachnutzbarkeit solcher Veröffentlichungen. Eine andere Frage ist, ob durch die Transformation hin zu Open Access im wissenschaftlichen Publikationswesen...

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Untersuchung zu den Finanzierungsquellen von Artikelbearbeitungsgebühren

Für viele ist Open Access die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationswesens. Bis es wirklich soweit ist, wird gleichwohl noch etwas Zeit vergehen. Zuerst müssen die mit der Veröffentlichung von Open Access-Publikationen verbundenen Prozesse und Strategien noch besser verstanden werden. Bisher bewegen wir uns hier noch auf relativ dünnem Eis. Die verschiedenen Wege des OA, wie der Goldene oder der Grüne Weg, sind im Kern nichts anderes als lediglich einfache und grobe Vorgaben. Wie sich...

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