Studie zur digitalen Kommunikation in deutschen Unternehmen
Datum: 10. Dezember 2017
Autor: Erwin König
Kategorien: Kurz notiert

Deutschland gilt bei der Frage der Digitalisierung vielleicht nicht als Entwicklungsland, zählt aber in diesem Bereich auch nicht gerade zu den führenden Nationen. Ähnlich sieht die vorherrschende Meinung über die digitale Kommunikation in deutschen Unternehmen aus. So fehlt es angeblich in den Unternehmen häufig an der nötigen IT-Ausstattung, Zusammenarbeit über virtuelle Tools oder Social-Media-Anwendungen. Das auf Intranets spezialisierte Unternehmen Hirschtec hat in einer Studie untersucht, inwieweit diese Meinung der Realität entspricht, d. h. was sagen die Beschäftigten selbst dazu?

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

Schadensbegrenzung: Bad Science

Die Verbreitung fehlerhafter wissenschaftlicher Arbeiten stellt eine erhebliche Bedrohung für die Glaubwürdigkeit der wissenschaftlichen Literatur dar. Obwohl das Zurückziehen solcher Arbeiten Teil des wissenschaftlichen Prozesses ist, gibt es derzeit keine effektiven...

Digitale Informationskompetenz: Ein Muss im Zeitalter der KI

Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) hat Desinformation eine neue Dimension erreicht. Angesichts dieser Entwicklung wird es immer dringlicher, dass Schüler und Studierende starke Informationskompetenzen entwickeln, um sich in der digitalen Welt...

Linked Data: OCLC erweitert Dewey-Systematik

OCLC, weltweit führender Anbieter von Bibliothekskatalogisierungs- und Metadatendiensten, verstärkt seine Linked-Data-Strategie durch die Einführung einheitlicher Ressourcenidentifikatoren (URIs) für Dewey-Dezimalklassifikationen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das...