Haben Freihandbestände in Bibliotheken noch eine Zukunft?
Datum: 10. Dezember 2017
Autor: Erwin König
Kategorien: Fachartikel

Immer häufiger hinterfragen wissenschaftliche Bibliotheken den Mehrwert ihrer frei zugänglichen Bücherregale. Schließlich wird das Angebot von elektronischen Informationsressourcen wie E-Journals oder E-Books in den Bibliotheken laufend größer. Anhand der Fallstudie der Universitätsbibliothek Utrecht wird gezeigt, dass Bücherregale auch in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle im Informationsangebot für die Benutzer spielen können. Dazu muss aber die Funktion der Bücherregale fundamental neu gedacht werden.

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

Wie Open Science die Gesellschaft verändert

Open Science (OS) soll die gesellschaftliche Wirkung akademischer Forschung erhöhen, indem es den Zugang zu Wissen demokratisiert und evidenzbasierte Politikgestaltung unterstützt. Obwohl Regierungen, Geldgeber und Institutionen OS fördern, bleibt die Messung ihrer...

ChatGPT und systematische Literaturrecherche

Die Nutzung von ChatGPT zur Unterstützung systematischer Literaturrecherchen steht im Fokus einer aktuellen Untersuchung, die sowohl das Potenzial als auch die Grenzen dieser Technologie beleuchtet. Eine umfassende Recherche der aktuellen Peer-Review- und Grauen...