Enterprise 2.0-Studie: Kaum Schulungen für Mitarbeiter
Datum: 2. Dezember 2015
Autor: Erwin König
Kategorien: Kurz notiert

Eine gemeinsame Studie der Hochschule RheinMain und der Jobbörse für schöne Arbeitsplätze feelgood@work hat untersucht, wie es mit der Digitalisierung am Arbeitsplatz in Deutschland aussieht. Unter Enterprise 2.0 – basierend auf der Definition von Andrew P. McAfee – wird allgemein die umfassende Nutzung von Web 2.0-Technologie/Social Media in Unternehmen und Organisationen für die Kommunikation, Zusammenarbeit und das Wissensmanagement verstanden. Die Studie zeigt, wie weit deutsche Unternehmen schon mit der Transformation in ein Enterprise 2.0 sind, und wo es noch "harzt". Generell lässt die Studie den Schluss zu, dass Enterprise 2.0 inzwischen zu einem für die Unternehmen relevanten Thema geworden ist. Allerdings bedarf es in vielen Bereichen noch einer deutlichen Professionalisierung. Dies gilt besonders in den Bereichen Zuständigkeit und Mitarbeiterschulung.

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

IFLA Internet Manifest

Bibliotheken weltweit, vertreten durch die Internationale Föderation der Bibliotheksverbände und -institutionen (IFLA), setzen sich aktiv für ein menschenzentriertes Internet ein. Die IFLA betont, dass Bibliotheken eine Schlüsselrolle dabei spielen, den Zugang zu...

Die Herausforderung von Plagiaten durch KI in der Wissenschaft

Die rasante Verbreitung generativer Künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich des Schreibens stellt die Wissenschaft vor neue Herausforderungen. Diese Technologie, die Texte auf Grundlage von Eingaben erstellt, wirft Fragen auf, wann und unter welchen Umständen ihr...