Die Vorbehalte in der Öffentlichkeit und in der Kommunikationswissenschaft gegenüber dem sogenannten „Amateurjournalismus", d. h. Bloggern, sind weiterhin sehr groß. Gerade im Rahmen der Fake-News-Debatte scheinen Blogs und ihre Betreiber schlecht abzuschneiden. Oft hört man neben dem Argument der fehlenden Faktenrecherche auch Vorwürfe wie Schleichwerbung in Blogbeiträgen. Auf der anderen Seite sprechen traditionelle Journalisten derzeit nur allzu gerne von einem wieder aufkeimenden...
Etablieren sich Blogger als Alternative zu Berufsjournalisten?
mehr lesen