Kategorie

Publikationswesen

Mangelnde Transparenz bei Peer Review und Preprints

Wissenschaftliche Fachzeitschriften sind auch in Zeiten der Sozialen Medien der wichtigste Kommunikationsweg, um akademische Forschungsergebnisse zu publizieren. Bevor solche wissenschaftlichen Beiträge aber publiziert werden, muss ihre Qualität zuerst geprüft werden. In der Regel geschieht das heute mit dem Peer-Review-Verfahren, bei dem unabhängige Kollegen aus dem gleichen Forschungsgebiet als Gutachter diese Arbeiten prüfen. Allein aus diesem Grunde wären eindeutige und einfach aufzufinden...

mehr lesen

Open Access aus der Sicht von Bibliotheks- und Informationswissenschaftlern

In den vergangenen Jahren hat die Open Access-Bewegung erheblich an Bedeutung und Einfluss gewonnen. Ausdruck davon ist die schnell wachsende Anzahl von Open Access-Zeitschriften sowie auch die zunehmenden Parallel-Veröffentlichungen von Fachartikeln als Open Access, die in kommerziellen Fachmagazinen veröffentlicht werden. Aber welche Einstellungen haben eigentlich die Leser, d.h. in erster Linie Dozenten, Forscher und Professoren, gegenüber diesen Open Access-Veröffentlichungen? In diesem...

mehr lesen

APE 2014

Am 28. und 29. Januar 2014 findet in Berlin die 9. Internationale Konferenz "Academic Publishing in Europe (APE)" zur Lage des wissenschaftlichen Publikationswesens in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik und Medizin (STM – Science, Technology, Medicine) statt. Zusätzlich wird  am 27. Januar auch ein Vorkonferenz-Tag angeboten. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Redefining the Scientific Record". Inhaltlich liegt der Fokus der Konferenz darauf, wer in der heutigen Welt der...

mehr lesen