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Das digitale Leben im Jahr 2025

Nicht wenige Experten sind heute der Meinung, dass das Internet der Dinge sowie am Körper tragbare Computertechnologie ("Wearables") die nächste digitale Revolution auslösen werden. Positive Effekte dieser Revolution wären demnach weitreichende Verbesserungen im Gesundheitswesen, in Produktivität, Sicherheit und gewaltig mehr Informationen für Menschen und Unternehmen. Negative Folgen dieser Entwicklung sind Abstriche bei der Privatsphäre des Einzelnen, massiv übertriebene...

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Cyber-Risiken so gefährlich wie globale Wirtschaftkrisen

Das Versicherungsunternehmen Zurich Insurance Group hat in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Think Tank Atlantic Council eine Studie darüber veröffentlicht, welche Gefahren aus der wachsenden Vernetzung unserer Gesellschaft und Wirtschaft mit dem Internet resultieren. Laut dieser Untersuchung könnte z.B. der Zusammenbruch eines Cloud-Anbieters genauso einen Domino-Effekt auslösen wie die Pleite der Investmentbank Lehman vor knapp sechs Jahren. Unter den Folgen leidet die globale...

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Internet der Dinge treibt Datenexplosion immer weiter

Unsere datenhungrige Informationsgesellschaft produziert täglich immer größere Datenmengen. Das wissen wir schon seit geraumer Zeit. Aufhorchen lässt aber eine neue Studie des Datenspeicherspezialisten EMC, worin freimütig bekannt wird, dass man sich bisher bei der Prognose der Entwicklung dieser Datenmengen etwas verrechnet hat, d.h. diese wurde unterschätzt. Noch schneller soll das digitale Universum in den nächsten Jahren nach diesen neuen Berechnungen anwachsen. Laut der vorliegenden...

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Mobiler Datenverkehr explodiert

Die weiter stark zunehmende Verbreitung von mobilen Endgeräten in der Bevölkerung, wie Smartphones und Tablets, ist der Hauptgrund für das Wachstum beim mobilen Internetdatenverkehr. Von Jahr zu Jahr kommen mehr neue Geräte in verschiedenen Formen auf den Markt. Allein im letzten Jahr sind über eine halbe Milliarde an neuen mobilen Endgeräten und mobilen Anschlüssen weltweit dazugekommen. Glaubt man den neuesten Prognosen des Netzwerkunternehmens Cisco Systems ist dies aber nur ein schaler...

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IT-Trends für 2013

Woran merkt man, nicht nur in Fachzeitschriften, dass sich das Jahr langsam zu Ende neigt? Nein, nicht daran, dass immer mehr Schneegestöber und Weihnachtsmänner auf den Titelblättern abgebildet werden, sondern an der inflationsartigen Veröffentlichung von Zusammenstellungen mit mehr oder weniger bahnbrechenden Trends und Top 10-Listen für das nächste Jahr. Auch wir wollen hier keine Ausnahme sein und präsentieren möglicherweise wichtige Trends für die Informationsbranche.

Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat eine Zusammenstellung mit den vielleicht 10 wichtigsten, strategischen IT-Trends für 2013 veröffentlicht. Gartner definiert “strategisch einflussreich” in dem Sinn, dass sich diese Technologie in den nächsten drei Jahren in Unternehmen entscheidend durchsetzen könnte. Diese bedeutenden Technologien müssen nicht komplett neu sein, sondern ermöglichen im Prinzip denjenigen Unternehmen, die sie schon jetzt aufgreifen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil für die nächsten Jahre. Sie haben aber direkte Auswirkungen auf die IT dieser Organisationen und für diejenigen Unternehmen, die diese Gelegenheit zur Einführung ungenutzt verstreichen lassen und sie zu spät aufgreifen, eben entsprechende negative Folgen. Hier die Top 10-Liste dieser vermeintlich bedeutsamen, neuen Informationstechnologien, die man aus der Sicht von Gartner nicht verpassen sollte:

Krieg der mobilen Endgeräte
Bereits nächstes Jahr wird erwartet, dass mobile Endgeräte die herkömmlichen PCs als die am häufigsten genutzte Endgeräte für den Webzugang ablösen werden. Smartphones werden im Jahr 2015 einen Marktanteil von 80% bei allen verkauften Mobiltelefonen erreichen. So weit so gut, bzw. schon seit einiger Zeit bekannt. Für Organisationen hat dies aber weitreichende Auswirkungen auf ihre bisher meist in Form von Microsoft Windows betriebene IT-Infrastruktur. Bei den mobilen Endgeräten hat Microsoft mit seinem mobilen Betriebssystem lediglich einen Anteil von 20%. Und auch bis 2015 wird von Gartner erwartet, dass Microsoft trotz der neuen Windows 8-Plattform bei den Tablet-PCs nicht über den 3. Platz hinauskommen und weit hinter Googles Android und Apples iOS liegen wird. Da die Unternehmen aber ihre Kunden nicht zwingen können, auf Windows 8 zu wechseln, bedeutet dies im Umkehrschluss, dass die bestehende IT-Monokultur in vielen Organisationen in den nächsten Jahren zu Ende gehen wird. Dies hat entsprechende Auswirkungen auf die Komplexität der umzustellenden IT-Infrastruktur, und erfordert auch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand, da nun mehrere Plattformen betrieben werden müssen.

Mobile Apps und/oder HTML5
Aktuell ist der Markt für Unternehmen, um neue mobile Anwendungen zu entwickeln, sehr unübersichtlich. Gartner geht von 100 möglichen Tool-Anbietern aus, die für Unternehmen zur Auswahl stehen. So wird für die nächste Jahren auch nicht erwartet, dass sich hier ein einziges Werkzeug herausschält, das für alle möglichen mobilen Applikationen eingesetzt werden könnte. Erwartet wird aber, dass es einen langfristigen Wandel hin zu dem neuen Web-Standard HTML5 geben wird. Trotzdem dürften die bei Usern von mobilen Endgeräten so beliebten Apps nicht einfach verschwinden. Bei der Programmentwicklung müssen sich die Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt darauf konzentrieren, noch optimalere Anwendungen für die mit Berührung gesteuerten mobilen Endgeräte zu entwickeln. Auch die Apps müssen für eine größere Bandbreite von Endgeräten tauglich gemacht werden.

Personal Cloud
Die Cloud wird in Zukunft nicht nur in Unternehmen immer mehr zum Standard, sondern auch für den einzelnen privaten User wird sie zukünftig immer wichtiger werden. Über kurz oder lang erwartet Gartner, dass die Personal Cloud sogar den klassischen PC ersetzen wird. Für Unternehmen bedeutet diese Entwicklung, dass sie sich darauf einstellen müssen, dass nicht mehr …

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