Best Practices für den Umgang mit dem Coronavirus in Bibliotheken
Datum: 8. Juni 2021
Autor: Erwin König
Kategorien: Kurz notiert

COVID-19 ist zwar immer noch allgegenwärtig und viele Menschen sind noch nicht geimpft. Aber langsam zeichnet sich (hoffentlich) ein Ende ab. Unabhängig davon haben sich in den letzten Monaten Bibliotheken auf der ganzen Welt sehr flexibel und innovativ gezeigt, um trotz der staatlich auferlegten Einschränkungen und Maßnahmen Nutzerinnen und Nutzern ihre Angebote und Dienste zumindest teilweise anbieten zu können. Zeit, um einige der gesammelten Erfahrungen und Best Practices zu resümieren.

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

Schadensbegrenzung: Bad Science

Die Verbreitung fehlerhafter wissenschaftlicher Arbeiten stellt eine erhebliche Bedrohung für die Glaubwürdigkeit der wissenschaftlichen Literatur dar. Obwohl das Zurückziehen solcher Arbeiten Teil des wissenschaftlichen Prozesses ist, gibt es derzeit keine effektiven...

Digitale Informationskompetenz: Ein Muss im Zeitalter der KI

Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) hat Desinformation eine neue Dimension erreicht. Angesichts dieser Entwicklung wird es immer dringlicher, dass Schüler und Studierende starke Informationskompetenzen entwickeln, um sich in der digitalen Welt...

Linked Data: OCLC erweitert Dewey-Systematik

OCLC, weltweit führender Anbieter von Bibliothekskatalogisierungs- und Metadatendiensten, verstärkt seine Linked-Data-Strategie durch die Einführung einheitlicher Ressourcenidentifikatoren (URIs) für Dewey-Dezimalklassifikationen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das...