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Wissenschaftskommunikation

9. Open Science Conference 2022

Am 8. und 9. März 2022 findet die 9. Internationale Open Science Conference (#osc2022) statt, organisert vom Leibniz-Forschungsverbund Open Science. Diese jährlich stattfindende Konferenz widmet sich der Open Science-Bewegung. Sie richtet sich an Beschäftigte in Bibliotheken, Forschende, Infrastrukturanbieter, politische Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie andere wichtige Interessengruppen, die an mehr Offenheit in der Wissenschaft interessiert sind. Die Open Science Conference bietet...

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Die Auswirkungen von COVID-19 auf das wissenschaftliche Publikationswesen

Die Corona-Pandemie ist die größte globale Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit seit einem Jahrhundert. Dabei stehen die wissenschaftliche Forschung und ihre wirksame Kommunikation im Mittelpunkt der weltweiten Reaktion auf diesen medizinischen Notfall. Nicht wenige Fachleute sind der Meinung, dass COVID-19 dem Geschäftsmodell des Open Access im wissenschaftlichen Publikationswesen den endgültigen Durchbruch gebracht hat. In der nachfolgend präsentierten Studie1 wird analysiert,...

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Fragwürdiger Einsatz von Tracking-Methoden in der Wissenschaftskommunikation

Die Wissenschaft steht schon seit längerer Zeit vor einem Paradigmenwechsel. Ein Kennzeichen – neben Trends wie Open Science, Open Access und diversen Digitalisierungsstrategien – ist die zunehmende Ausrichtung des wissenschaftlichen Publikationswesen auf den Aufbau von Plattformen mit digitalen Inhalten, d. h. Online-Angebote wie Websites. Wie bei kommerziellen, nicht-wissenschaftlichen Online-Angeboten auch, kann auf diesen Plattformen das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer mittels...

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Springer Nature: Goldener Weg ist optimaler Weg für Open Access

Der Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationssystems hin zu Open Access (OA) ist im vollen Gang. Die entscheidende Frage, die Verlage, Bibliotheken sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler umtreibt, ist aber die nach dem besten Weg dorthin. Der führende Wissenschaftsverlag Springer Nature hat ein neues Whitepaper1 veröffentlicht. Danach mehren sich die Belege dafür, dass Gold Open Access (OA) die beste Lösung für Autorinnen und Autoren ist. In diesem Whitepaper werden die...

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Preprints haben durch COVID-19 einen enormen Aufschwung erfahren

Der Kampf gegen COVID-19 hat in den letzten Monaten dazu geführt, dass viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu übergegangen sind, ihre Forschungsergebnisse als Preprints zu veröffentlichen. Denn durch das in Fachzeitschriften übliche Begutachtungsprozesses für eine wissenschaftliche Arbeit können Monate oder sogar Jahre vergehen, bis die Ergebnisse veröffentlicht werden. Um diesen von vielen Forschenden in der globalen Krise als zu langsam empfundenen Prozess zu beschleunigen,...

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Wie oft werden Enzyklopädien heute in wissenschaftlichen Arbeiten zitiert?

Seit die Wikipedia vor 20 Jahren aufgetauchte, ist die Welt der klassischen gedruckten Lexika und Enzyklopädien mit ihren vielen Bänden nicht mehr dieselbe. Die Wikipedia ist heute die mit Abstand wichtigste, größte und meistgenutzte (Online-)Enzyklopädie der Welt. Britannica, Brockhaus und Co. existieren nur noch als Online-Versionen, wenn sie nicht komplett eingestellt wurden. In der Wahrnehmung der breiten Öffentlichkeit spielen diese klassischen und kostenpflichtigen Nachschlagwerke kaum...

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Flut von Predatory Journals reißt nicht ab

Predatory Journals, d. h. unseriöse wissenschaftliche Zeitschriften, sind aus verschiedenen Gründen ein problematisches Phänomen. Solche Publikationen genügen nicht den üblichen wissenschaftlichen Standards, sie bringen keinen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und schaden dadurch der Wissenschaft allgemein bzw. auch dem Renommee derjenigen Forschenden, die versehentlich in solchen Zeitschriften publiziert haben. Zudem scheint sich die Anzahl solcher zweifelhaften Zeitschriften fortlaufend...

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PDF-Dateien sind im Wissenschafts- und Hochschulbereich nicht (immer) optimal

Das von dem Softwareunternehmen Adobe entwickelte Portable Document Format (PDF) gehört nicht nur für Privatuser schon seit vielen Jahren zu einem der beliebtesten Dateiformate, sondern auch in der akademischen Welt. Der große Vorteil des PDF-Formats ist unmittelbar erkennbar. Ein wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel sieht optisch genauso aus wie seine gedruckte Version. Allerdings ist das PDF-Format aus verschiedenen Gründen alles andere als optimal1, gerade in einem wissenschaftlichen...

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Offene Forschungsdaten führen zu mehr Zitierungen

Um die Transparenz in der Wissenschaft, d. h. die Überprüfbarkeit und die Reproduzierbarkeit von Arbeiten und deren Ergebnissen zu fördern, verlangen immer mehr Zeitschriften von den Autoren und Autorinnen, dass sie neben ihrem Artikel umgehend auch ihre Originaldatensätze und Analyseverfahren für andere Interessierte aus der Wissenschaft und der Öffentlichkeit veröffentlichen und freigeben. Eine mögliche Frage, die sich aus einer zunehmenden Anzahl von veröffentlichten Forschungsdaten ergibt,...

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Podcasting für die Wissenschaftskommunikation

Podcasting ist alles andere als ein neues Internet-Phänomen. Bereits Anfang der 2000er-Jahre wurden die Grundlagen für Podcasts gelegt. Bei Podcasts handelt es sich um eine Serie von Mediendateien (Audio- oder Video-Dateien), die über das Internet abgerufen oder heruntergeladen werden können. Schon seit geraumer Zeit haben viele Bibliotheken dieses Medium für sich entdeckt und produzieren heute selbst Podcasts. Inzwischen nutzt auch die Wissenschaft diese Möglichkeit. So gibt es erste...

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