In den letzten Wochen hat sich der Kurznachrichtendienst Twitter – der bislang auch von der Wissenschaftscommunity intensiv und gerne genutzt wird – zu einer Art täglicher Seifenoper entwickelt. Allein die Übernahme und dann wieder Nicht-Übernahme und dann doch Übernahme durch den CEO des E-Fahrzeugherstellers Tesla, Elon Musk, ist schwerlich mit seriösem und geplantem Geschäftsgebaren in Einklang zu bringen. Diese 44 Mrd. $ teure Übernahme als turbulent zu bezeichnen, ist jedenfalls ziemlich...

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