Einer ist nicht genug: Trends beim Video-Streaming
Datum: 23. Januar 2022
Autor: Erwin König
Kategorien: Kurz notiert

Video-on-Demand-Streaming löst zunehmend das Fernsehschauen nach festen Uhrzeiten, d. h. sogenanntes lineares Fernsehen, ab. Gleichzeitig wächst die Anzahl von Anbietern solcher Streaming-Dienste, die sich nicht nur preislich von ihren Konkurrenten abheben wollen, sondern vor allem durch ihr inhaltliches Programm-Angebot. Die Folge dieser Entwicklung ist, dass die Konsumentinnen und Konsumenten oft mehrere solcher Dienste nutzen. Eine aktuelle Studie belegt diesen Trend. Demzufolge hat ein Haushalt in Deutschland im Schnitt heute drei solcher Streaming-Angebote abonniert.

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen

Generell scheint es, als wären wissenschaftliche Zeitschriften auf dem Geschäftsmodell von kostenpflichtigen Abonnements ein Auslaufmodell. Denn immer mehr Forschungsförderer und nationale Bildungsinitiativen unterstützen die Transformation des wissenschaftlichen...

Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck

Einige kürzlich publizierte Untersuchungen und Medienbeiträge belegen, dass in den USA und anderen Ländern die Einflussnahme auf Bibliothekarinnen und Bibliothekare ständig größer wird, um gewisse Buchtitel aus ihren Beständen zu entfernen. Damit setzt sich ein...

Untersuchung zur Entwicklung von Open-Access-Monografien

Open Access (OA) ist ohne Frage auf dem Weg, zur bevorzugten Publikationsform besonders für mit öffentlichen Mitteln finanzierte wissenschaftliche Veröffentlichungen zu werden. Wenn von Open Access gesprochen wird, wird meistens die freie Zugänglichkeit von...