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BITKOM Aktuelle Elektroniktrends

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) hat passend zur diesjährigen Elektronikmesse IFA  in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Deloitte die nach seiner Meinung wichtigsten Trends in der Unterhaltungselektronik präsentiert. Der IT-Verband sieht dabei in der Vernetzung und in Ultra-HD auflöslichen Fernsehbildern die zwei wichtigsten kommenden Entwicklungen für die Unterhaltungsindustrie. Allgemein sieht auch diese Branche sich immer...

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BITKOM: Soziale Medien fördern Wissensaustausch in Unternehmen

Ohne Zweifel haben soziale Medien wie Facebook und Twitter die Art, wie wir das Internet nutzen, in den letzten Jahren nachhaltig verändert. Neue technische Entwicklungen wie Mobiltechnologie, Cloud Computing und Big Data dürften diesen Trend hin zu sozialer Kommunikation noch weiter beschleunigen. Der Hightech-Verband BITKOM hat in einer aktuellen Studie untersucht, wie sich dieser Einfluss von Social Media auf die Unternehmen in der ITK-Branche konkret bemerkbar macht. Im Fokus der...

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Technologie-Trends für 2013

Zu Ende eines Jahres und zu Beginn eines jeden Jahres wird nur zu gerne ein Blick in die berühmte Glaskugel geworfen. Nachfolgend wird eine kleine Auswahl von Prognosen und Vorhersagen vorgestellt, die zeigen, mit welchen technologischen Entwicklungen wir 2013 und darüber hinaus rechnen können, und die unseren Alltag und unser Berufsleben vielleicht nachhaltig beeinflussen werden. Die Vorhersagen zu den Technologie-Trends kommen von dem Netzwerkausrüster Ericsson, dem deutschen Hightech-Verband BITKOM und dem Technologieriesen IBM.

Zuerst die Technologie-Trend-Prognosen des Telekomausrüsters Ericsson:

Steigendes Vertrauen in die Cloud verändert die Anforderungen an elektronische Geräte
Gerade User von Tablets und Smartphones wissen die Vorteile zu schätzen, dass sie mit allen ihren Endgeräten auch auf alle ihre verschiedenen Online- und cloudbasierten Dienste zugreifen können. Auf der anderen Seite der Entwicklung stehen die User von klassischen Endgeräten wie Desktop-PC und Mobiltelefonen. Diese bevorzugen es eher, für jede spezifische Aufgabe ein spezielles Endgerät zu benutzen, d.h. etwa den PC für das Online- Banking einzusetzen oder eine SMS mit dem Mobiltelefon zu versenden. Insgesamt müssen die Hersteller von elektronischen Geräten – gleichgültig, ob es sich um Autos, Fernseher, Kameras etc. handelt – in Zukunft aber vermehrt dafür sorgen, dass ihre Produkte über einen Internetzugang verfügen. Geräte ohne Internetverbindung dürften immer weniger Käufer finden, da immer mehr Verbraucher es bevorzugen, unabhängig von ihrem gerade benutzten Endgerät auf alle verfügbaren Online-Dienste zugreifen zu können.

Computertechnologie für einen verteilten Geist
Ericsson sieht einen Paradigmenwandel bei der Computerarbeit von Desktop-PCs zu mobilen Tablet-Rechnern auf uns zukommen. Zumindest legt die von Ericsson durchgeführte Befragung diesen Schluss nahe. Von den Umfrageteilnehmern, die den Kauf eines Computers in absehbarer Zeit planen, wollen 18% sich einen Tablet-PC anschaffen, während 15% auf einen Desktop-Rechner setzen. Grundsätzlich entsprechen mobile Computer, und im speziellen Tablets, viel eher den heutigen Bedürfnissen und Wünschen der User, die unabhängig von Ort und Zeit ihren Aufgaben nachgehen wollen.

Bring dein eigenes Breitband zur Arbeit mit
57% aller Smartphone-Nutzer sind Arbeitnehmer, die ihren privat bezahlten Smartphone-Vertrag auch während ihrer Arbeitszeit einsetzen. Lediglich 6% der befragten Unternehmen übernehmen für ihre Arbeitnehmer die Verbindungskosten für deren Smartphone-Nutzung.

Mobile Technologien sind für Stadtbewohner heute bereits unverzichtbar
Die Mobile Netzwerkabdeckung ist heute bereits der 4. wichtigste Treiber für ein erfülltes, städtisches Leben. Allgemein ist der Trend hin zum mobilen Internet nicht mehr aufzuhalten. So gab es Ende 2012 weltweit bereits 1,1 Mrd. Mobilverträge. Bis 2018 erwartet Ericsson, dass diese Zahl auf 3,3 Mrd. Verträge zunehmen wird.

Persönliche soziale Sicherheitsnetzwerke
Soziale Netzwerke werden aufgrund…

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KnowTech 2012

Am 24. und 25. Oktober 2012 findet in Stuttgart im Internationalen Congresscenter die 14. KnowTech statt. Das Tagungsmotto lautet dabei „Neue Horizonte für das Unternehmenswissen – Social Media, Collaboration, Mobilityder“. Die KnowTech bietet Unternehmen, Anwendern, Anbietern, Wissenschaftlern und Politikern eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, um aktuelle Fragen und Entwicklungen des Wissensmanagements zu diskutieren. Organisiert wird der KnowTech-Kongress für das Wissensmanagement vom...

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Studie zu den Erfolgsfaktoren für soziale Medien

Laut einer neuen Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) nutzt inzwischen knapp die Hälfte aller deutschen Unternehmen das Social Web. Wichtigstes Ziel dieser Social Media-Aktivitäten ist, das eigene Unternehmen oder die eigene Marke bekannter zu machen. Aber anhand welcher Erfolgskriterien beurteilen sie eigentlich ihre sozialen Medien-Aktionen? Zu diesem Zweck haben im März 2012 die dpa-Tochter news aktuell und die...

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Nachrichtenportale auf dem Vormarsch

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat neue Zahlen zur Entwicklung von Online-Nachrichtenportalen in Deutschland für das Jahr 2011 veröffentlicht. Thematisch lesen Deutsche online gerne allgemeine Zeitungen mit vermischten Meldungen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, sowie Sportnachrichten und Computermeldungen. Renommierte Wirtschaftsblätter wie Handelsblatt, Capital oder Financial Times Deutschland schaffen es allerdings teilweise...

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Neue BITKOM-Studie zu sozialen Netzwerken in Deutschland

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) hat eine 2., erweiterte Auflage der repräsentativen Studie „Soziale Netzwerke“ zum Nutzungsverhalten der deutschen Internetuser veröffentlicht. Die Publikation liefert zahlreiche aktuelle Daten und Fakten zu Nutzeranteile, Nutzungsgründe, Motivation, Funktionen, Auswahlkriterien und Datenschutz. Interessant ist auch die Erhebung über die Gründe für eine Nicht-Nutzung der Netzwerke. An dieser von dem Marktforschungsinstitut forsa im Auftrag des BITKOM durchgeführten repräsentativen Umfrage haben 1.000 Personen im Alter ab 13 Jahren teilgenommen.

Nachfolgend einige wichtige Erkenntnisse aus dieser Studie:

  • Knapp drei Viertel (74%) aller deutschen Internetuser sind in mindestens einem sozialen Netzwerk registriert, wobei dies gegenüber dem Vorjahr einen überraschenden Rückgang von 2% bedeutet. Insgesamt 66% (- 6% gegenüber dem Vorjahr) dieser Internetnutzer beteiligen sich auch aktiv an diesen sozialen Netzwerken. Durchschnittlich ist jeder dieser registrierten User in 2,3 sozialen Netzwerken angemeldet.
  • Die aktive Nutzung von sozialen Netzwerken ist aber deutlich altersabhängig. So ist in der Alterskategorie der 14 bis 29-Jährigen mit einem Anteil von 85% die höchste aktive Beteiligungsquote zu verzeichnen. Zum Vergleich: in der Altersgruppe der 30 bis 49-Jährigen liegt der Anteil der aktiven Nutzer bei 65% und bei den über 50-Jährigen bei 46%.
  • Auch geschlechterspezifisch bestehen bei der aktiven Nutzung von sozialen…
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