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Artikelbearbeitungsgebühren

Die fünf größten Wissenschaftsverlage verdienen immer mehr mit APCs

Mehr als die Hälfte aller wissenschaftlichen Fachartikel wird seit Anfang der 2010er Jahre in den Zeitschriften einiger weniger kommerzieller Wissenschaftsverlage veröffentlicht. An dieser Situation hat sich im Lauf der Jahre kaum etwas verändert, auch wenn es inzwischen immer mehr Open-Access-Zeitschriften und -Verlage gibt. Was sich aber verändert hat, ist, dass diese großen kommerziellen Verlage sich nicht mehr wie früher überwiegend auf Abonnementmodelle stützen, sondern ihre Einnahmen...

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Studie zur Landschaft der diamantenen Open-Access-Zeitschriften

Unter Diamant Open Access (kurz: Diamant OA) bzw. auch Platin Open Access werden OA-Zeitschriften verstanden, die kostenfrei gelesen werden können, aber von den Autorinnen und Autoren keine Artikelbearbeitungsgebühren verlangen. Die Kosten für die Verlage von diamantenen OA-Zeitschriften werden von Fachgesellschaften, Forschungseinrichtungen und Universitäten getragen. Deswegen wird bei diesem OA-Modell auch von „sponsored Open Access“ gesprochen. Um mehr über die aktuelle Landschaft der...

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Wer zahlt eigentlich für Gold Open Access?

Immer größer wird der Anteil von wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die nach dem Open-Access-Geschäftsmodell publiziert werden. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis fast alle wissenschaftliche Literatur frei zugänglich ist. Schließlich entstehen immer mehr Initiativen auf nationaler und internationaler Ebene, die die Transformationen des wissenschaftlichen Publikationswesens vorantreiben. Besonders der Goldene Weg von Open Access (OA), d. h. die Erstveröffentlichung...

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