Nach dem ersten Tweet kommt oft nichts mehr
Datum: 18. April 2014
Autor: Erwin König
Kategorien: Kurz notiert

Der Kurznachrichtendienst Twitter gehört ohne Zweifel zu den weltweit beliebtesten sozialen Netzwerken. Schließlich kann mit Twitter praktisch Echtzeit-Kommunikation betrieben werden, um über Prominente, Tatort-Besprechungen und Privates das Neueste zu erfahren oder abzusetzen. Wie bei Facebook und anderen sozialen Netzwerken gibt es aber auch bei diesem Dienst Zweifel an den offiziellen User-Zahlen. Dass diese Zweifel nicht ganz aus der Luft gegriffen sind, zeigt eine aktuelle Studie. Diese Untersuchung wirft aber auch allgemein ein Licht auf das Nutzungsverhalten auf Twitter. So sind interessanterweise die frühen Anwender von Twitter immer noch die deutlich aktiveren User als die neuregistrierten Nutzer.

...

Um den Artikel in voller Länge lesen zu können, benötigen Sie ein Abo. Jetzt Abo abschließen oder mit bestehendem Konto anmelden!

Mehr zum Thema:

Zukunft der Statistik

Die Kommission Zukunft Statistik (KomZS), eingerichtet vom Statistischen Bundesamt, hat ihren Abschlussbericht am 16. Januar 2024 vorgelegt. Unter der Leitung von Dr. Walter Radermacher, ehemaliger Präsidenten des Statistischen Bundesamtes und Generaldirektor von...

Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist

In australischen Bibliotheken herrscht Ungewissheit über das Ausmaß von gestohlenen oder verloren gegangenen Medien, wie der Bibel oder DVDs, da diese nur selten erfasst werden. Zudem haben viele Bibliotheken Mahngebühren abgeschafft. Eine Besonderheit sind...